Der Glow – macht Yoga schön?

Letzte Woche war ich bei einem Yoga Event mit Elena Brower. Elena ist einem irgenwie ein Begriff, wenn man sich schon länger mit Yoga beschäftigt, wirklich „kennengelernt“ hab ich sie allerdings, als ich mir die Yoga-Öle gekauft habe, die sie für dōTERRA entwickelt hat (die ich übrigens LIEBE!). Warum erzähle ich das? Ich habe nach diesem Event, verschwitzt, mit fettigen Haaren und schlechtem Licht ein Selfie von mir gemacht. Und die Reaktionen darauf waren erstaunlich. Sogar meine Frau hat mich gefragt, warum ich so besonders gut aussehe.

Nun, die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Das ist der Yoga-Glow! Habt ihr davon schon einmal gehört, oder es gar schon selbst erlebt? Ich erlebe diesen Gow ganz oft – nicht nur bei mir selbst, sondern auch bei meinen Yoga-Schülern. Ein Strahlen im Gesicht, das man schwer beschreiben, aber ganz klar sehen kann, das sich durch die Yoga-Praxis einstellt. Und letzte Woche, nachdem es bei mir so offensichtlich war, hab ich mir die Frage gestellt, wodurch dieses Leuchten eigentlich entsteht.

Entspanung & Harmonie.

Ich denke, ein wichtiger Grund für den Glow ist die Entspannung, die Yoga in mir auslöst. Jeder weiß, dass ein entspannter Mensch ganz anders aussieht als jemand, der sich ärgert, Angst hat oder einfach angespannt ist. Yoga erzeugt nicht nur in der Gesichtsmuskulatur, sondern im ganzen Körper Entspannung. Die Schulterpartie wird lockerer, die Haltung verändert sich, man atmet tief ein und aus und lässt los. Und diese Entspannung kann man im Gesicht sehen.

Außerdem verändert sich das Energiesystem duch eine Yoga-Einheit. Im Westen des 21. Jahrhunderts denken wir bei Yoga vor allem an das Kräftigen und Geschmeidigmachen der Muskulatur, aber der ursprüngliche Sinn von Yoga ist eigentlich die Belebung des Energiesystems. Das Lösen von Blockaden, das Wieder-in-Harmonie-Bringen, das Anregen des Flusses der Lebensenergie in uns. Und diese Harmonie kann man sehen. Auch nach Ström-Sitzungen sehen meine Kunden ganz anders – viel schöner – aus als vorher.

Ich. für mich.

Ein weiterer Faktor für meinen Yoga-Glow ist sicher, dass Yoga eine kleine Auszeit für mich ist. In der Zeit (und letzte Woche mit Elena Brower waren es zwei Stunden) denke ich nicht viel. Ich vergesse Sorgen um Familienmitglieder, die Herausforderungen der nächsten Tage, dass ich noch einkaufen gehen muss und den Streit mit dem Paket-Lieferdienst. Ich bin ganz im Moment, ganz da, ganz bei mir und mit mir.

Yoga ist Zeit nur für mich ganz allein. Und die nehme ich mir ganz bewusst. Damit gebe ich mir selbst zu verstehen, dass meine Gesundheit, mein Wohlbefinden, mein Gemütszustand mir wichtig sind. Selbst-Wertschätzung könnte man dazu auch sagen. Von anderen wertgeschätzt zu werden tut so gut, aber darauf braucht man gar nicht zu warten. Zeig Dir doch mal selbst, wie viel wert Du Dir bist und nimm Dir die Zeit, etwas Schönes für Dich und mit Dir zu unternehmen! Bei mir ist das ganz oft Yoga.

Deine Freude leben.

Der Grund, warum ich letzte Woche nach der Yoga-Einheit so besonders gestrahlt habe, war aber sicher auch, dass ich endlich wieder in der Lage bin, „richtig“ Yoga zu machen. Ich kann nach meiner OP im März meinen Körper wieder fast vollständig so bewegen wie vorher. Die Narbe spannt noch ein wenig, die Muskeln sind noch etwas schwächer und das Gewebe steif und verkürzt, aber ich kann wieder zwei Stunden lang etwas tun, das mir so viel Freude bereitet.

Und Leute, Yoga-Glow geht sogar ohne Yoga! Sobald Du gut zu Dir selbst bist, Dir Zeit für Dich nimmst, in etwas eintauchst, das Dir wirklich Freude macht, wird sich ein Glow einstellen. Denn wenn Du in Harmonie mit Dir und Deinen Bedürfnissen bist, dann macht das etwas mit Dir. Es macht dich glücklich. Und glückliche Menschen strahlen, leuchten, sind einfach wunderschön.

Foto von Adrien King auf Unsplash

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