Was ich euch (nicht) geben kann

Ich bin ja – wie si­cher viele von Euch auch – auf so­zia­len Me­di­en un­ter­wegs. Ins­ta­gram ist grad mein Lie­be­lings­tool, da hol ich mir schö­ne Foto-Mo­men­te und ein paar In­spi­ra­tio­nen und An­re­gun­gen für mei­nen Job und mein Pri­vat­le­ben (bei mir ist das oh­ne­hin ir­gend­wie das glei­che… ). Aber immer wie­der – wenn ich zum Bei­spiel die vie­len schö­nen Yoga-Posen-Bil­der sehe – frage ich mich, warum ich das nicht auch mache, warum ich nicht auch auf die Art und Weise on­line aktiv bin, auch mal bei die­sen #hand­stand­chal­len­ges mit­ma­che oder sogar sel­ber wel­che ver­an­stal­te.

Aber immer wie­der denke ich mir dann auch: Nein, das bin nicht ich, das ist nicht mein Weg. Zu­min­dest mo­men­tan nicht. Ir­gend­wie ist mir das zu ober­fläch­lich. Bitte nicht falsch ver­ste­hen, be­stimmt hat auch das seine Be­rech­ti­gung und trägt auch auf seine Art und Weise dazu bei, dass mehr Men­schen be­wuss­ter wer­den. Aber wer sol­che Bil­der und In­hal­te sehen will, für den bin ich wohl nicht die rich­ti­ge. Und das macht auch gar nichts.

Ich bin nicht für jede(n).

Nicht jeder In­halt ist halt für jeden Kon­su­men­ten. Ich mag ja auch nicht alle Bü­cher, die welt­weit ge­schrie­ben wer­den, würde mir aber auch nicht an­ma­ßen zu be­haup­ten, dass nur die eine Be­rech­ti­gung hät­ten, die ich gut finde. Ich bin auch si­cher nicht die Yoga-Leh­re­rin für jeden. Nicht die rich­ti­ge für alle, wenn es um Un­ter­süt­zung bei Krank­hei­ten oder Le­bens­kri­sen geht.

Aber für man­che bin ich genau rich­tig. Weil ich bei ei­ni­gen Le­bens­the­men Er­fah­rung ge­sam­melt und dar­aus ge­lernt habe. Weil ich durch Täler ge­gan­gen bin und des­we­gen weiß, wie man sie wie­der ver­lässt. Ich habe am ei­ge­nen Leib ge­spürt, was es heißt, wenn der Kör­per nicht mit­macht, was es mit einem ma­chen kann, stän­dig Schmer­zen zu haben. Pro­gno­sen wie „un­heil­bar“ und „chro­nisch“ hab auch ich schon mal ge­hört.

Mit Liebe, Ver­let­zun­gen und der Sehn­sucht nach Ver­bin­dung kenne ich mich aus. Ärger und Zorn und die Fol­gen davon habe ich er­fah­ren und ge­lernt, wie­der kla­rer zu sehen. Na­tür­lich über­kom­men auch mich immer wie­der Ängs­te, aber mitt­ler­wei­le weiß ich, halb­wegs damit um­zu­ge­hen. Ich weiß, wie es ist, mit­zu­füh­len und sich um an­de­re zu sor­gen. Aber ich weiß auch wie schön es ist, mit sich selbst zu füh­len und sich mal um das ei­ge­ne Wohl­er­ge­hen zu küm­mern. Und ich kenne mich gut aus mit gro­ßen Her­zen, mit dem Wunsch, den Vor­stel­lun­gen aller ge­recht zu wer­den, alle glück­lich zu ma­chen und sich selbst dar­über zu ver­ges­sen. Aber mitt­ler­wei­le weiß ich auch wie­der, wie das geht, dem ei­ge­nen Her­zen zu fol­gen.

Was ich weiß und was ich wei­ter­ge­ben kann.

Ich kann Euch keine Hand­stand-Fotos pos­ten oder euch bei­brin­gen, wie man den macht, aber ich weiß, wie man Yoga ins Leben in­te­griert, um wie­der Ver­bin­dung zu sich selbst zu krie­gen. Ich kann Euch nicht viel über rich­ti­ge Er­näh­rung er­zäh­len, aber ich weiß, wie ihr Eure En­er­gie wie­der ins flie­ßen bringt, wenn ihr be­reit seid, Euch Euren The­men zu stel­len. Ich kann da sein, wenn ihr merkt, dass wie­der im Sat­tel sit­zen zu wol­len auch weh tun kann, Ich kann Euch dabei hel­fen, diese Her­aus­for­de­run­gen des Le­bens in An­griff zu neh­men, weil ich an den Hür­den, die es in mei­nem Leben gab – und immer noch gibt – ge­wach­sen bin.

Ich tue das, was ich tue, weil ich hoffe, dass ich Men­schen in­spi­rie­ren kann, ein biss­chen in­ne­zu­hal­ten. Ge­nau­er hin­zu­schau­en, wenn der Kör­per Sym­pto­me macht und sich zu fra­gen, was er einem damit wohl sagen will. Ich möch­te gern Mut ma­chen, wie­der ein Bauch­ge­fühl zu ent­wi­ckeln und sei­ner In­tui­ti­on zu fol­gen, auch wenn man damit viel­leicht an­eckt oder sich selbst zu Neuem über­win­den muss. Ich bin das le­ben­de Bei­spiel dafür, wie viel sich ver­än­dern kann, wenn man be­reit ist, selbst an­de­re Blick­win­kel ein­zu­neh­men, Her­aus­for­de­run­gen an­zu­neh­men und Ver­gan­ge­nes los­zu­las­sen.

Das ist der Grund dafür, warum ihr von mei­nem Leben das mit­be­kommt, was ihr on­line seht. Warum ich Euch manch­mal Dinge er­zäh­le, die an­de­ren viel­leicht zu pri­vat wären. Und warum es kaum Yoga-In­struk­ti­ons-Fotos oder -Vi­de­os von mir on­line gibt. Das kön­nen an­de­re ers­tens bes­ser und zwei­tens kon­zen­trie­re ich mich lie­ber dar­auf, per­sön­li­che Ver­bin­dun­gen her­zu­stel­len, Euch ken­nen­zu­ler­nen und einen Fun­ken in Euch zu ent­zün­den. So kann ich auch teil­ha­ben, wenn es Euch bes­ser geht und mich mit­freu­en, wenn sich tat­säch­lich etwas ver­än­dert.

Foto von Arno Smit auf Unsplash

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